Krafttraining

Krafttraining

Das Fitness- und Gesundheitshaus WELL bietet außer einem großzügig ausgestatteten Kursraum und dem TECHNOGYM- & CONCEPT2- Cardio-Bereich einen LIFE FITNESS Kraftgerätezirkel für alle Muskelgruppen, dazu diverse Kabelzugmaschinen mit kleinen und größeren Gewichtsabstufungen Reha- bis Kraftsportler und verschiedenartigen Griff- & Zugmöglichkeiten und ein Freihantelbereich.

Hantelbänke, Kniebeugenständer, Multipresse und Bauchmaschine ergänzen die vielseitigen Trainingsmöglichkeiten.

Ob Rückenschmerzen, schlechte Haltung, Übergewicht oder der Wunsch nach einem fitteren Körper, mehr Selbstsicherheit oder besserem Aussehen, Krafttraining ist für jeden geeignet.

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Je trainierter, umso mehr Kraft. Alltagsbelastungen wie Treppensteigen, schwere Einkäufe tragen oder längere Wegstrecken, fallen deutlich leichter.

Gezieltes Krafttraining gegen muskuläre Dysbalancen aus einseitigen (Fehl)Belastungen, für bessere Körperhaltung.

Krafttraining baut Muskeln auf, strafft das Gewebe, streckt den Körper und die Haltung und stärkt das Selbstbewusstsein.

Zu viel Stehen oder Sitzen in Alltag, Beruf, Schule oder Ausbildung führt zu Beschwerden rund um die Wirbelsäule. Diese Problematik und eine viel zu schwache Rückenmuskulatur führen zu 80 Prozent der Rückenbeschwerden. Regelmäßiges Krafttraining stärkt die Muskulatur, insbesondere auch die Rückenmuskulatur.

Das Training an Geräten belastet den Muskel auch in gedehntem Zustand. Auf diese Weise wird Beweglichkeit effektiv entwickelt. Die vollständige Kontraktion eines Muskels bewirkt wiederum die vollständige Dehnung seines Antagonisten. Beim Training des Beinstreckers, dehnt man bei der maximalen Kontraktion automatisch den Beinbeuger, bei regelmäßigem Training erlangt man so wieder mehr Beweglichkeit und beugt einer Verkürzung gerade dieses Muskels vor, was gerade bei häufigem und langem Sitzen passieren kann.

Krafttraining und eine fitte, aktive Muskulatur stimulieren den Aufbaustoffwechsel, sodass man nach Operationen schneller und besser wieder regeneriert.
Regelmäßiges (Kraft)Training stärkt das Immunsystem, die Infektanfälligkeit nimmt ab, die Abwehrkräfte nehmen zu.

Krafttraining erhöht den Grundumsatz – während der Trainingseinheit und sogar noch einige Zeit danach, durch den Nachbrenneffekt. Je mehr Muskelmasse, umso mehr verbrennt ein Körper auch im Ruhezustand.

Krafttraining gegen den Verlust von Muskelmasse und Knochengewebe, Hauptursachen vieler Altersbeschwerden. Die Kraft und Knochendichte nehmen ab und die Beschwerden nehmen zu. Krafttraining ist somit die beste Vorbeugung gegen Osteoporose und Arthrose.

Unsere Muskeln schützen unseren Körper wie ein Korsett, je trainierter, desto dichter und effektiver bei Stößen und Stürzen.

Für wen eignet sich Krafttraining?

Effektives Krafttraining umfasst heute viele Formen und empfiehlt sich für (fast) jeden.

Grundsätzlich empfehlen Experten ergänzend zum Ausdauertraining ein bis zweimal pro Woche Krafttraining um sich physisch und psychisch belastbar, gesund und fit zu halten. Eine verkümmerte Muskulatur hingegen fördert verschiedene gesundheitliche Probleme.

Manche Menschen profitieren aber ganz besonders von regelmäßigem Krafttraining:

Besonders Patienten mit einer koronaren Herzerkrankung und Herzschwäche profitieren vom Krafttraining: Der Blutdruck sinkt und die Gefäßfunktion verbessert sich. Trainiert wird mit geringer Belastung und vielen Wiederholungen eher im Kraftausdauerbereich nach Traineranweisung. Herzpatienten sollten vor dem Training mit ihrem behandelnden Arzt klären, wie viel sie sich zumuten können. Schwerkranken wird allerdings vom Krafttraining abgeraten, beispielsweise bei instabiler Angina pectoris oder einer akuten Myokarditis.

Krafttraining für die Rumpfmuskulatur und den Beckenboden kann werdenden Müttern die Schwangerschaft erleichtern. So kann die Belastung durch den wachsenden Bauch besser ausgeglichen und Rücken- und Nackenbeschwerden sowie Inkontinenz vermieden werden. Auf schwere Gewichte und hartes Training sollten Schwangere allerdings verzichten. Ebenfalls sollten Übungen für die gerade Bauchmuskulatur und generell abrupte Bewegungen vermieden werden. Unsere Trainer stellen gern ein entsprechendes Programm im Kraftausdauerbereich zusammen.

Muskeltraining kennt kein Alter. Krafttraining für Senioren und körperlich Geschwächte kann die Lebensqualität wieder erheblich verbessern. Sie gewinnen durch Krafttraining durch die vielen positiven körperlichen Effekte an Selbstständigkeit, ihnen eröffnen sich wieder neue Möglichkeiten. Für sie sinkt außerdem die Gefahr von Stürzen und anderen Unfällen. Krafttraining erhöht die Erwartung auf ein längeres und gesünderes Leben.

Krafttraining verbessert den Glukosestoffwechsel. Die Körperzellen reagieren wieder besser auf Insulin, die Blutzuckerwerte sinken. Das gilt besonders in Kombination mit Ausdauersportarten.

Eine starke Muskulatur stützt und stabilisiert die Wirbelsäule. Krafttraining an Geräten kann auch Patienten mit chronischen Rückenschmerzen Linderung verschaffen.

Die Muskulatur hat Studien zufolge großen Einfluss auf die Produktion von Hormonen und hormonähnlichen Botenstoffen wie Interleukin (IL)-6. Dieses Hormon beeinflusst unter anderem die Fettoxidation in der Muskulatur. Außerdem erhöht Krafttraining und der damit verbundene Muskelzuwachs den Grundumsatz.

Die Technik macht's

Für Anfänger wie Fortgeschrittene gilt: um Verletzungen zu vermeiden, ist es wichtig, die Übungen immer sauber und ohne Ausweichbewegungen auszuführen. Unsere Trainer weisen in jedes neue Muskeltraining ein und erstellen gemeinsam einen geeigneten Trainingsplan, der individuell auf Fähigkeiten und Ziele zugeschnitten ist.

Folgende Trainingsfehler sollten vermieden werden

Zu viel Gewicht auflegen
Wer es übertreibt, riskiert Verletzungen. Optimal sind für Anfänger 50 Prozent der Maximalkraft.
Ohne Trainer einsteigen
Gerade beim Training mit Gewichten besteht die Gefahr von Über- und falschen Belastungen, wenn man eine Übung nicht korrekt ausführt oder ein Gerät falsch bedient.
Trainieren ohne Aufwärmen
dann steigt das Risiko für Muskel-, Sehnen- und Bänderverletzungen.
Keine Pausen machen
Das gilt nicht nur zwischen den Sätzen, sondern auch zwischen den einzelnen Trainingseinheiten. Nach intensiven Einheiten sollten es mindestens 48 Stunden sein.

Informationen zum Krafttraining & systematischen Muskelaufbau:

Wenn der Körper einer Kraftbelastung ausgesetzt wird, werden Anpassungsvorgänge aktiviert, um für künftige Anstrengungen besser gewappnet zu sein, verstärken sich die Muskeln. Die Wirkung ist abhängig von der Belastung: vom bewegten Gewicht und von der Wiederholungszahl.

Unsere Trainer empfehlen je nach individuellem Trainingsziel folgende wissenschaftlich untermauerte Belastungssteuerung:

Ziel Muskelausdauer:

weniger Gewicht, mehr Wiederholungen = Kraftausdauer

Ziel mehr Muskelkraft und Muskelumfang:

schwerere Gewichte, weniger Wiederholungen = Hypertrophie- und Maximalkrafttraining

Wie viel von der maximalen Belastung beim Training abgerufen werden, hängen von Fitness und Trainingsziel ab.

Darüber hinaus existieren verschiedene Formen von Muskelarbeit, die im Training zielgerichtet eingesetzt werden:

Beim konzentrischen Krafttraining werden Widerstände überwunden, beispielsweise ein Gewicht gestemmt. Dabei verkürzt sich der Muskel. Exzentrische Kraftübungen wirken Widerständen entgegen. Dabei wird beispielsweise ein Gewicht langsam gesenkt. Der Muskel streckt sich und beim isometrischen Trainieren werden Gewichte in einer Position gehalten. Dadurch entsteht eine erhöhte Muskelspannung.

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    Herzkranke

    Besonders Patienten mit einer koronaren Herzerkrankung und Herzschwäche profitieren vom Krafttraining: Der Blutdruck sinkt und die Gefäßfunktion verbessert sich. Trainiert wird mit geringer Belastung und vielen Wiederholungen eher im Kraftausdauerbereich nach Traineranweisung. Herzpatienten sollten vor dem Training mit ihrem behandelnden Arzt klären, wie viel sie sich zumuten können. Schwerkranken wird allerdings vom Krafttraining abgeraten, beispielsweise bei instabiler Angina pectoris oder einer akuten Myokarditis.

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    Schwangere

    Krafttraining für die Rumpfmuskulatur und den Beckenboden kann werdenden Müttern die Schwangerschaft erleichtern. So kann die Belastung durch den wachsenden Bauch besser ausgeglichen und Rücken- und Nackenbeschwerden sowie Inkontinenz vermieden werden. Auf schwere Gewichte und hartes Training sollten Schwangere allerdings verzichten. Ebenfalls sollten Übungen für die gerade Bauchmuskulatur und generell abrupte Bewegungen vermieden werden. Unsere Trainer stellen gern ein entsprechendes Programm im Kraftausdauerbereich zusammen.

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    Senioren und körperlich Geschwächte

    Muskeltraining kennt kein Alter. Krafttraining für Senioren und körperlich Geschwächte kann die Lebensqualität wieder erheblich verbessern. Sie gewinnen durch Krafttraining durch die vielen positiven körperlichen Effekte an Selbstständigkeit, ihnen eröffnen sich wieder neue Möglichkeiten. Für sie sinkt außerdem die Gefahr von Stürzen und anderen Unfällen. Krafttraining erhöht die Erwartung auf ein längeres und gesünderes Leben.

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    Diabetiker

    Krafttraining verbessert den Glukosestoffwechsel. Die Körperzellen reagieren wieder besser auf Insulin, die Blutzuckerwerte sinken. Das gilt besonders in Kombination mit Ausdauersportarten.

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    Rückenschmerz-Geplagte

    Eine starke Muskulatur stützt und stabilisiert die Wirbelsäule. Krafttraining an Geräten kann auch Patienten mit chronischen Rückenschmerzen Linderung verschaffen.

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    Übergewichtige

    Die Muskulatur hat Studien zufolge großen Einfluss auf die Produktion von Hormonen und hormonähnlichen Botenstoffen wie Interleukin (IL)-6. Dieses Hormon beeinflusst unter anderem die Fettoxidation in der Muskulatur. Außerdem erhöht Krafttraining und der damit verbundene Muskelzuwachs den Grundumsatz.

Neugierig geworden? Egal, ob Anfänger oder Wiedereinsteiger, wir zeigen wie es richtig geht! Am besten gleich einen Termin für ein unverbindliches kostenfreies Probetraining vereinbaren!